psychotherapie

Psychotherapie

Gezielte professionelle Behandlung seelischer (psychischer) Störungen oder psychisch bedingter körperlicher Störungen mit psychologischen Mitteln

In unser Praxis für Psychotherapie sprechen wir über Ihre aktuelle Situation und formulieren gemeinsam Ziele. Die Gründe für eine Überforderung können dabei vielfältig sein. Die Psychosomatik spielt dabei in vielen Fällen eine Rolle oder vielleicht leiden Sie unter einem Erschöpfungszustand durch Ihre private oder berufliche Situation? Oder eine Trennung setzt Ihnen zu?
Zustände wie Stress, Schmerz, Traurigkeit, Angst und Depression begegnen uns immer wieder und es ist wichtig, richtig mit ihnen umzugehen. Ich stehe Ihnen dabei gern als Therapeut und Berater zur Seite, damit Sie zu einer Entscheidung kommen und damit wieder ein glücklicheres und stabilers Leben führen können, das Ihren Vorstellung entspricht.
Die moderne Psychotherapie, sieht den Mensch ganzheitlich mit Körper und Seele und behandelt psychische Störungen mit Krankheitswert und Leidensdruck. Allgemeine Probleme in der Lebensführung, werden im Bereich Beratende Psychologie besprochen. Wenn Sie Interesse an der Psychotherapie haben, erfahren Sie im Vorwege genau, welche Schritte auf Sie zukommen und welchen Umfang die Psychotherapie in Ihrem all am besten haben sollte.a
Wann ist eine Psychotherapie ratsam?
Wer von seelischen Problemen geplagt wird und diese alleine nicht in den Griff bekommt, sollte sich ebensowenig wie bei körperlichen Erkrankungen scheuen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die gilt natürlich vor allem dann, wenn sich die psychische Störung schon über längere Zeit hinzieht oder wenn sie sich gar mehr und mehr verschlimmert. Für den Erfolg einer Therapie ist es allerdings sehr bedeutsam, dass der Betroffene ernsthaft dazu bereit ist, sich mit seinen Problemen auseinanderzusetzen und an deren Beseitigung - unterstützt durch den Psychotherapeuten - mitzuarbeiten.
Damit eine Psychotherapie erfolgreich ambulant durchgeführt werden kann, muss beim Patienten im übrigen ein Mindestmaß an psychischer Stabilität und Belastbarkeit noch gegeben sei. Andernfalls ist eine stationäre Psychotherapie vorzuziehen.
Wer ist wer?
Psychotherapeut - Psychiater - Psychologe
Drei Begriffe, die immer wieder verwechselt werden, wenn Menschen bei seelischen Erkrankungen, Beschwerden und Störungen oder körperlichen und sozialen Problemen Hilfe suchen und überlegen, an wen sie sich am besten wenden. Unsere Begriffserklärungen sollen dabei helfen. Zur besseren Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Die Vertreterinnen dieser Berufsgruppen sind natürlich mitgemeint.
Welche psychischen Krankheiten gibt es?
Die internationale statistische Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) führt alle anerkannten Krankheiten auf (www.dimdi.de). Dieses Verzeichnis wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegeben und enthält alle wissenschaftlich anerkannten körperlichen und psychischen Krankheiten, von affektiven Störungen wie etwa der Depression bis hin zu Verhaltensstörungen im Kinder- und Jugendalter. Auch die Indikation für eine Psychotherapie leitet sich ab von einer Diagnosestellung basierend auf diesem Verzeichnis.
Die Diagnose einer psychischen Krankheit kommt durch die Anamnese der Beschwerden des Patienten zustande. Häufig weisen Patienten eine Reihe von Symptomen auf, die zusammengenommen auf eine bestimmte Erkrankung hinweisen. Die häufigsten psychischen Erkrankungen sind Angststörungen und Depressionen. So wird geschätzt, dass etwa 10% der Bevölkerung im Laufe Ihres Lebens an einer behandlungsbedürftigen Angststörung erkranken, für die Depression liegen ähnliche Zahlen vor.
Ein erstes Anzeichen für eine psychische Erkrankung ist der Leidensdruck des Betroffenen. Der Patient hat dann jederzeit die Möglichkeit, sich direkt an einen Psychotherapeuten zu wenden, um von diesem eine Diagnose stellen zu lassen und gegebenenfalls eine Psychotherapie zu beginnen.

Für mehr Infos gerne melden!
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